Sie können sich der Welt wieder stellen
Von einer Erkältung müssen Sie sich nicht den Tag verderben lassen – mit den WICK-Produkten möchten wir Ihnen helfen, Erkältungssymptome zu bekämpfen, damit Sie sich den wirklich wichtigen Dingen widmen können
Das WICK DayMed Erkältungs-Getränk für den Tag ist wirksam gegen Erkältungsymptome. Da es keine keine schlaffördernden Substanzen enthält, ist es für die Anwendung während des Tages geeignet. Es bekämpft Schmerzen, hilft bei erschwertem Abhusten und befreit Ihre verstopfte Nase, damit Sie richtig durchatmen und den Tag in vollen Zügen genießen können.
Wick Daymed Erkältungskapseln Wirkstoffe: Paracetamol, Dextromethorphanhydrobromid, Phenylpropanolaminhydrochlorid Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung grippaler Infekte mit den wesentlichen Erkältungsbeschwerden wie Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, leichtes Fieber und atmungsbehindernde Schleimhautschwellung im Nasen- und Rachenraum. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Indikation
Grippale Infekte mit gleichzeitigem Auftreten von: – Husten – Schnupfen – Kopf- und Gliederschmerzen – Leichtem Fieber – Atmungsbehindernder Schleimhautschwellung im Nasen- und Rachenraum
Kontraindikation
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei: – Herz- und Kreislauferkrankungen – Bluthochdruck – Asthma – Lungenentzündung – Behinderung der Atmung – Schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen – Tumoren der Nebenniere – Vergrößerung der Vorsteherdrüse mit Restharnbildung oder anderen Blasenentleerungsstörungen – Erhöhtem Augeninnendruck – Schilddrüsenüberfunktion – Mangeldurchblutung der Herzkranzgefäße – Sonstigen Mangeldurchblutungen einschließlich Störungen der Hirndurchblutung mit Neigung zum Schwindel
Das Arzneimittel darf nur mit besonderer Vorsicht und nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werdenbei: – Unregelmäßigkeiten in der Herzfrequenz, die als Herzrhythmus- und Überleitungsstörungen auftreten können – Zuckerkrankheit – Meulengracht-Krankheit – Vorgeschädigter Niere – Vorliegen von Leberfunktionsstörungen (z.B. durch chronischen Alkoholmißbrauch, Leberentzündungen)
- Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung sollte das Arzneimittel nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht eingenommen werden, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht ist.
Dosierung – Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: alle 4 Stunden 2 Kapseln – Die tägliche Höchstmenge von 8 Kapseln sollte nicht überschritten werden.
Nebenwirkungen
-Übelkeit – Magenschmerzen – Durchfall – Erbrechen – Appetitlosigkeit – Nervosität – Zittern – Unruhe – Leichte Schlaflosigkeit – Kopfschmerzen – Schwindel – Beschwerden beim Harnlassen – Herzklopfen – Blutdruckanstieg – Hautrötungen – Schwellungen im Gesicht – Atemnot – Schweißausbruch – Juckreiz – Mangeldurchblutung in verschiedenen Körperregionen, wie z.B. der Haut und den Beinen – Mundtrockenheit
Patientenhinweise – Sofern nach 3 Tagen keine wesentliche Besserung der Beschwerden eingetreten ist oder bei länger anhaltendem Husten, sollte der Arzt aufgesucht werden, da eine ernsthaftere Erkrankung vorliegen könnte.
Schwangerschaft
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
Artweise – Die Kapseln werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit vor den Mahlzeiten eingenommen.
Sonstiges – Beim Auftreten einer Blutdruckkrise (krisenhafter Anstieg des Blutdrucks, der gelegentlich auch schon nach kurzfristiger Einnahme des Arzneimittels auftritt) ist die Behandlung sofort zu beenden. – Das Reaktionsvermögen kann durch das Arzneimittel soweit verändert werden, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt insbesondere im Zusammenwirken mit Alkohol.