Unser Körper ist permanent einer Ansteckungsgefahr durch Bakterien und Viren ausgesetzt, die häufig Auslöser für Erkältungskrankheiten und grippale Infekte sind. Übertragen werden diese Erreger über die Atemluft. Der menschliche Organismus hat allerdings ein effektives Abwehrsystem entwickelt: Bakterien und Viren treffen zunächst auf die Abwehrzellen in den Schleimhäuten des Hals-Nasen-Rachenraums und werden dort meist unschädlich gemacht. Manchmal – besonders in der Erkältungszeit – ist die körpereigene Abwehr den Massen an Erregern aber nicht mehr gewachsen:
Bakterien oder Viren können sich ausbreiten.
Eine Erkältung oder ein grippaler Infekt sind die Folge.
Schnell reagieren!
Damit die eingedrungenen Erreger eingedämmt werden können, bevor sie sich weiter im Körper ausbreiten und um den Heilungsprozess zu unterstützen, braucht das Immunsystem Hilfe. Der Einsatz einer effektiven Halsmedizin kann hier oft Schlimmeres verhindern.
Alarmsignal Halsschmerz
Halsschmerzen sind ein Anzeichen dafür, dass die körpereigene Abwehr geschwächt ist und Erreger eindringen konnten.
Hierdurch entzünden sich die Schleimhäute im Hals- und Rachenbereich und schwellen an. Es kommt zu den bekannten Symptomen wie Halskratzen, Schluckbeschwerden und Rötung der Schleimhäute.
Im weiteren Verlauf kann es auch zu einer Mandelentzündung oder Kehlkopfentzündung kommen.Weitere mögliche Ursachen von Halsschmerzen:
- Überbeanspruchung der Stimme z.B. durch langes Reden oder Schreien.
- Gereizte Atemwege z.B. durch Staub oder Rauch.
- Andere Erkrankungen: z.B. Mumps.
Tipps und Tricks zur schnelleren Genesung
Neben der Anwendung von Dorithricin Halstabletten gibt es weitere sinnvolle Maßnahmen, um Halsschmerzen wirksam zu begegnen:
Achten Sie darauf, möglicht viel zu trinken – mindestens 2 Liter täglich. Prinzipiell sind säurehaltige Getränke wie z.B. Fruchtsäfte weniger geeignet, da sie die Schleimhäute zusätzlich reizen können.
Ergänzen Sie Ihre Nahrung mit Zink und Vitamin C.
Halten Sie sich vor allem im Hals- und Brustbereich warm, dabei dürfen Sie aber nicht schwitzen.
Raumluft feucht halten z.B. Wassergefäße über den Heizkörper stellen.
Tipps zur Vorbeugung
Vor allem während der kalten und feuchten Jahreszeit ist es besonders wichtig, auf eine gründliche Handhygiene zu achten. Denn von stark frequentierten Türgriffen oder beim Händeschütteln gelangen Erkältungserreger auf Ihre Hände und von dort aus schnell in die Eintrittspforten Nase und Mund.
Vermeiden Sie es, in der Erkältungszeit, Großveranstaltungen zu besuchen. Hier wimmelt es dann nur so von Viren und Bakterien.
Halten Sie sich warm. Kalte Hände und Füße führen erwiesenermaßen zu einer reduzierten Immunabwehr.
Frisches Obst, Gemüse und Säfte versorgen Ihren Körper mit allen wichtigen Vitaminen und stärken so die körpereigene Abwehr.
Regelmäßige Saunabesuche und Kneipp-Kuren sind nicht nur herrlich entspannend, sondern stärken Ihre Abwehrkräfte.
Versuchen Sie möglichst nicht zu rauchen, oder reduzieren Sie Ihren Nikotingenuss so weit wie möglich.
Verzichten Sie auf übermäßigen Alkoholkonsum.
Sorgen Sie für ausreichend Schlaf.
Treiben Sie Sport, um Ihr Immunsystem zu stärken.
Gehen Sie bei Wind und Wetter an die frische Luft. Mit der richtigen Kleidung kein Problem und für Ihren Körper eine wichtige Abhärtungsmaßnahme.
Dorithricin
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