Mobilat Intens Muskel-u.Gelenksalbe 3% Creme 100 G
[0412493]
Einheit: 100 G
Darreichungsform: Cre
Hersteller: Stada Gmbh
Mobilat Intens Muskel- und Gelenksalbe 3% Creme
Wirkstoff: Flufenaminsäure.
Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei entzündlichen weichteilrheumatischen Erkrankungen wie Sehnenent-zündung (Tendinitis) und Sehnenscheidenentzündung (Tendosynovitis). Bei Zunahme der Beschwerden od. Beschwerden, die unvermindert länger als drei Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Enthält Sorbinsäure.
Wenn sich Ihr Rücken bemerkbar macht
Millionen Menschen – Jung und Alt – klagen über Rücken- und Gelenkschmerzen. Rückenschmerzen: Volkskrankheit Nummer eins. Der Alltag kann ganz schön in den Rücken gehen: Beim Tragen von Kisten, Möbeln oder bei der Gartenarbeit krümmen wir unseren Rücken, anstatt ihn gerade zu halten. Zudem belasten wir ihn durch Taschen oder Einkaufstüten oft einseitig. Kein Wunder also, dass der Rücken nicht immer mitspielt und oft schmerzt.
Mobilat Intens Muskel- und Gelenksalbe – hält Ihnen den Rücken frei
Mobilat mit dem einzigartigen Wirkstoff Flufenaminsäure lindert nicht nur den Schmerz, sondern bekämpft auch die schmerzauslösende Entzündung. Der Intensiv-Wirkstoff wirkt tief und schnell im Schmerzpunkt und ist sogar zweifach entzündungshemmend. Er verhindert nämlich die Bildung gleich zweier wichtiger Entzündungsbotenstoffe.
Mobilat Schmerzspray 50 ML
[4993512]
Einheit: 50 ML
Darreichungsform: Spr
Hersteller: Stada Gmbh
Mobilat Schmerzspray Wirkstoff: Indometacin. Anwendungsgebiete: Zur äußerlichen unterstützenden symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen im Bereich der Extremitäten infolge stumpfer Verletzungen, z. B. Sportverletzungen, bei entzündlichen weichteilrheumatischen Erkrankungen wie Tendinitis, Tendosynovitis (Sehnen- und Sehnenscheidenentzündung). Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Mobilat Indikation
Zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen bei: – Akuten Zerrungen – Verstauchungen oder Prellungen im Bereich der Gliedmaßen infolge stumpfer Verletzungen, z.B. Sportverletzungen – Entzündlichen weichteilrheumatischen Erkrankungen wie Sehnenentzündung, Sehnenscheidenentzündung.
Mobilat Kontraindikation
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden: – Auf offenen Verletzungen, Entzündungen, Infektionen der Haut, auf Schleimhäute, am Auge – Bei Kindern und Jugendlichen (keine ausreichenden Erfahrungen in dieser Altersgruppe)
Bei Heuschnupfen, Zubildungen der Nasenschleimhaut oder chronisch verengenden Atemwegserkrankungen sowie beiÜberempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel ohne Cortison darf das Arzneimittel nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen und direkter ärztlicher Kontrolle angewendet werden, da für hier ein erhöhtes Risiko für das Auftreten allergischer Reaktionen besteht. Diese können sich äußern als Asthmaanfälle, Gesichtsschwellungen oder Nesselsucht. Das gleiche gilt auch, wenn auf andere Stoffe allergisch reagiert wird, z.B. mit Hautreaktionen, Juckreit oder Nesselfieber.
Dosierung – Die Lösung 3-5mal täglich so aufsprühen, dass das erkrankte Gebiet bedeckt ist. – Die Tageshöchstmenge beträgt ca. 176 Sprühstöße (bzw. 25ml der Lösung, entsprechend 200mg Indometacin). – Bei gleichzeitiger Anwendung anderer Indometacin-haltiger Arzneimittel soll die tägliche Gesamtmenge 200mg Indometacin nicht überschreiten.
Nebenwirkungen
Wenn die Lösung großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, die ein bestimmtes Organsystem oder auch den gesamten Organismus betreffen, z.B. sehr seltene schwerwiegende Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Blutungen, Nierenfunktionsstörungen/Nierenversagen und Überempfindlichkeitsreaktionen am ganzen Körper, nicht auszuschließen.
Patientenhinweise – Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Anhalten der Beschwerden oder ggf. der Weisung des Arztes. – Sollte nach 3 Tagen keine Besserung auftreten oder sich das Beschwerdebild verschlechtern, ist ein Arzt aufzusuchen. – In der Regel ist eine Anwendungüber 1-2 Wochen ausreichend. – Ein größerer Erfolg durch eine Anwendung über diesen Zeitraum hinaus ist nicht belegt.
Schwangerschaft
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel sollte im 1. und 2. Drittel der Schwangerschaft nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden. – Das Arzneimittel darf im letzten Schwangerschaftsdrittel und in der Stillzeit nichtüber längere Zeit und nicht großflächig angewendet werden. – Aufgrund des Wirkungsmechanismus könnte es zu einer Hemmung der Wehentätigkeit, verstärkter Blutungsneigung bei Mutter und Kind und verstärkter Wassereinlagerung bei der Mutter kommen. – Der Wirkstoff und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilchüber. – Um einen direkten Kontakt des Säuglings mit dem Arzneimittel zu vermeiden, sollte das Spray in der Stillzeit nicht an der Brust angewendet werden.
Artweise – Nur zuräußerlichen Anwendung, nicht zum Einnehmen – Die Lösung wird direkt auf die betroffenen Körperpartien aufgesprüht. Ein Einreiben ist nicht erforderlich. – Vor Anlegen eines Verbandes sollte die Lösung einige Minuten auf der Haut eintrocknen. – Von der Anwendung eines luftdichten Verbandes wird abgeraten.
Sonstiges – Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufegsucht werden.