WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht 180 ml

Abb. ähnlich
180 ml  | Sirup
Artikelnummer: 01689009  | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
Grundpreis: 87,67 € / 1 l

✓ bei Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen
✓ gegen Fieber, Schnupfen und Reizhusten
✓ für einen erholsamen Schlaf
✓ bewährte Wirkstoffkombination

Spartipp
Preis
15,78 € **
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Beschreibung

Wichtiger Hinweis:
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Wick MediNait Erkältungssaft: Damit Sie schnell wieder durchatmen können

Wenn Schnupfen, Reizhusten und Kopfschmerzen Ihnen den Schlaf rauben, hilft Ihnen Wick MediNait. Der bewährte Erkältungssaft lindert Symptome über Nacht und sorgt so dafür, dass Sie am Morgen ausgeruht und erholt in den Tag starten können. Denn ohne ausreichend Schlaf ist der Körper zu schlapp, um gegen die Erkältung anzukämpfen und der Heilungsprozess verlangsamt sich. Mit Wick Erkältungssaft hingegen fördern Sie die Heilung gezielt und können dank der schmerzlindernden und beruhigenden Wirkung schon bald erleichtert aufatmen.

 

Wick MediNait 180ml für einen erholsamen Schlaf trotz Erkältung

 

Gegenüber Tabletten und Kapseln hat der flüssige Erkältungssirup von Wick den Vorteil, dass die Wirkstoffe schneller vom Körper aufgenommen werden können. Dabei setzt Wick auf eine bewährte Wirkstoffkombination, die bei gleichzeitigem Auftreten verschiedener Erkältungssymptome zuverlässige Linderung gewährleistet.

So wirkt Wick MediNait Erkältungssaft:

  • Dextromethorphan lindert den Hustenreiz
  • Paracetamol bekämpft Fieber und Schmerzen
  • Ephedrin lässt die Nasenschleimhäute abschwellen
  • Doxylamin hilft gegen eine laufende Nase und Niesen

 

Damit bekämpft Wick MediNait quasi im Schlaf die 6 häufigsten Erkältungssymptome: Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen, Schnupfen, Reizhusten und Fieber. Das verschafft Ihrem Körper die dringend benötigte Verschnaufpause und die Ruhe, um während des Schlafes Kraft und Energie zu tanken. So fühlen Sie sich am Morgen schon deutlich besser und können trotz Erkältung oder grippalen Infekts erholt in den Tag starten. Um die Wirkung von MediNait auch tagsüber zu unterstützen, empfiehlt es sich, zusätzlich mit den Produkten Wick VapoRub und Wick DayMed gegen die Erkältung vorzugehen.

 

 

Wick MediNait Erkältungssaft 180ml: Anwendung und Dosierung

 

Nehmen Sie eine Einzeldosis (30ml) des Erkältungssirups vor dem Schlafengehen ein, wobei Sie den beiliegenden Messbecher verwenden können. Bitte beachten Sie, dass Wick Medinight 180ml zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren geeignet ist und ohne ausdrückliche ärztliche Empfehlung nicht länger als 3 Tage am Stück eingesetzt werden sollte. Eine ergänzende Therapie mit Wick Erkältungsmitteln für den Tag bietet sich an.

Wichtig: Bitte lesen Sie sich vor der Einnahme gründlich die Packungsbeilage durch und wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Arzt oder Apotheker.

Details

PZN01689009
AnbieterWICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
Packungsgröße180 ml
DarreichungsformSirup
ProduktnameWICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht
Alkoholgehalt18 Vol.-%
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge3

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur wenige Tage und nicht in erhöhter Dosierung anwenden. Bei hohem Fieber, Anzeichen einer Sekundärinfektion oder Anhalten der Symptome über mehr als 3 Tage muss der Arzt konsultiert werden.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene30 ml1-mal täglichvor dem Schlafengehen
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.

Anwendungsgebiete

Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung ist das Arzneimittel nicht geeignet.
- Erkältung und grippaler Infekt mit gleichzeitigem Auftreten von Husten, Schnupfen, Fieber, Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Doxylamin: Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Blutgefäße (Kapillaren). Außerdem wirkt er über den selben Mechanismus beruhigend.

Dextromethorphan: Der Wirkstoff stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Damit sich kein Schleim in den Atemwegen staut, eignet sich die Substanz aber nur, wenn der Husten vollkommen trocken ist. Wer den Stoff überdosiert, läuft Gefahr, eine Verstopfung der Atemwege zu provozieren oder nur noch schwer atmen zu können.

Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Zusammensetzung

bezogen auf 30 ml Saft
7,5 mg Doxylamin hydrogensuccinat
5,22 mg Doxylamin
8 mg Ephedrin hemisulfat
6,17 mg (-)-Ephedrin
15 mg Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser
10,99 mg Dextromethorphan
600 mg Paracetamol
8,25 g Saccharose
4,3 g Ethanol 96% (V/V)
+ Glycerol
+ Macrogol 6000
+ Citronensäure monohydrat
+ Natriumbenzoat
30 mg Benzoat-Anion
+ Natriumcitrat-2-Wasser
insgesamt 75,2 mg Natrium-Ion
+ Anethol
+ Chinolingelb
+ Brillantblau FCF
+ Wasser, gereinigtes

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Epilepsie
- Hirnschäden
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Atemschwäche bis hin zur Atemlähmung
- Lungenentzündung
- Herzerkrankungen
- Bluthochdruck
- Schilddrüsenerkrankungen
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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