VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten 10 St

Abb. ähnlich
10 St  | Sublingualtabletten
Artikelnummer: 12557966  | Klinge Pharma GmbH
Grundpreis: 0,84 € / 1 St

Bei Reiseübelkeit, ab 12 Jahren

Preis
8,38 € **
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Beschreibung

VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten - Schnelle Linderung von Reisekrankheitssymptomen 10 Stück

Erfahren Sie mehr über VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten, eine schnelle Lösung zur Linderung von Reisekrankheitssymptomen.

Diese Sublingualtabletten werden unter der Zunge aufgelöst und enthalten den Wirkstoff Dimenhydrinat, der Übelkeit, Erbrechen und

Schwindelgefühle effektiv bekämpft. Ideal für Menschen, die unter Reisekrankheit leiden und eine praktische und

gut verträgliche Behandlungsmöglichkeit suchen.

Hersteller: Klinge Pharma GmbH
Artikelname: VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten
Menge: 10 St
Darreichungsform: Sublingualtabletten

Wirkstoffe

  • 50 mg Dimenhydrinat

Hilfsstoffe

  • Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1)
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Mannitol
  • Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
  • Vanille-Aroma
  • Saccharin
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Levomenthol
  • Talkum

Wirkstoff
Dimenhydrinat

Anwendungsgebiete
Prävention und Behandlung von Reisekrankheit (bei Erwachsenen und Kindern über 12 Jahren).

Anwendungshinweis
Die Tablette zergeht unter der Zunge und kann ohne Wasser eingenommen werden.

Hinweis
Laktosefrei, Glutenfrei und Vegan

Pflichttext:
Vomex A® Reise 50mg Sublingualtabletten: Wirkstoff: Dimenhydrinat. Anwendungsgebiet: Prävention und Behandlung von Reisekrankheit (bei Erwachsenen und Kindern über 12 Jahren). Stand: 08/2018-4.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland.

Details

PZN12557966
AnbieterKlinge Pharma GmbH
Packungsgröße10 St
DarreichungsformSublingualtabletten
ProduktnameVomex A Reise 50mg
Monopräparatja
WirksubstanzDimenhydrinat
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge3

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lassen Sie das Arzneimittel zergehen bzw. schmelzen und in der Mundhöhle wirken. Legen Sie das Arzneimittel dafür unter die Zunge.
Während der Anwendung sollten Sie nichts essen oder trinken.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, hohem Fieber, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen, Krämpfen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion bis hin zum Kreislaufkollaps oder Koma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren
(über 45 kg Körpergewicht)
1-2 Sublingualtabletten3-mal täglich (im Abstand von mind. 6 Stunden)nach der Mahlzeit
Jugendliche
(über 56 kg Körpergewicht) und Erwachsene
1-2 Sublingualtabletten3-4 mal täglich (im Abstand von mind. 6 Stunden)nach der Mahlzeit
Höchstdosis: Jugendliche ab 12 Jahren<BR>(über 45&nbsp;kg Körpergewicht): Eine Dosis von 6 Sublingualtabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Höchstdosis: Jugendliche<BR>(über 56&nbsp;kg Körpergewicht) und Erwachsene: Eine Dosis von 8 Sublingualtabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Zur Vorbeugung der Reisekrankheit sollte die erstmalige Einnahme ca. 1/2-1 Stunde vor dem Reisebeginn erfolgen.

Anwendungsgebiete

Zur Vorbeugung und Behandlung:
- Reisekrankheit

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Tablette
50 mg Dimenhydrinat
+ Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1)
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Mannitol
+ Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
+ Vanille-Aroma
+ Saccharin
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
1 mg Levomenthol
+ Talkum

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Phäochromozytom (Adrenelin produzierender Tumor)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Krampfanfälle
- Epilepsie
- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
- Überempfindlichkeit gegenüber Antihistaminika
- Engwinkelglaukom
- Harnverhalt bei Prostatabeschwerden
- WPW-Syndrom (seltene Störung im Reizleitungssystem des Herzens)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 45 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Schläfrigkeit
- Kopfschmerzen
- Benommenheit
- Sedierung
- Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
- Pulsbeschleunigung
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Mundtrockenheit
- Muskelschwäche
- Störungen beim Wasserlassen
- Gedächtnisstörungen
- Gleichgewichtsstörungen
- Schwindel
- Konzentrationsstörungen
- Koordinationsstörungen
- Verwirrtheitszustände und Euphorie
- Halluzinationen
- Stimmungsschwankungen
- Schlaflosigkeit
- Erhöhung des Augeninnendrucks

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl. eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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