VOMACUR 70 Suppositorien 10 St

Abb. ähnlich
10 St  | Suppositorien
Artikelnummer: 03815228  | Hexal AG
Grundpreis: 0,41 € / 1 St
✓ zur Vorbeugung der Reisekrankheit
✓ bei Übelkeit und Erbrechen
✓ Hilfe bei Schwindel
✓ für Erwachsene und Schulkinder
Spartipp
Preis
4,08 € **
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Beschreibung

Warum Vomacur Zäpfchen 70 mg 10 Stück?

Bei Vomacur Hexal handelt es sich um ein bewährtes Medikament zur Vorbeugung der Reisekrankheit und zur Behandlung von akuter Übelkeit, Erbrechen und Schwindel. Vomacur 70 mg Zäpfchen sind besonders dann geeignet, wenn eine orale Einnahme aufgrund von heftigem Erbrechen oder Schluckbeschwerden nicht möglich ist sowie bei der Behandlung von Kindern. Die rektale Anwendung hat zudem den Vorteil, dass Vomacur länger wirkt und der sogenannte First-Pass-Effekt, wie er nach der oralen Medikamenteneinnahme eintritt, umgangen wird.


Vomacur 70: Schnelle Hilfe bei Reisekrankheit, Übelkeit und Erbrechen

Der in Vomacur 70 Supp enthaltene Wirkstoff Dimenhydrinat blockiert die Rezeptoren des Botenstoffs Histamin, welcher bei einem Überschuss im Gehirn Übelkeit und Erbrechen auslöst. Durch die Blockade durch Dimenhydrinat werden diese Symptome unterdrückt. Gleichzeitig wirkt Vomacur Hexal beruhigend, sodass Sie nach akuter Übelkeit wieder durchatmen beziehungsweise der Reisekrankheit bei Zug-, Auto- und Schifffahrten wirksam vorbeugen können.

Die Anwendungsgebiete von Vomacur Zäpfchen Kind 70 mg auf einen Blick:

  • Beugt der Reisekrankheit vor
  • Bei Übelkeit und Erbrechen anderer Ursachen
  • Wirksam bei Schwindelgefühl

Vomacur 70 mg Zäpfchen: Einfache Einnahme, langanhaltende Wirkung

Vomacur Zäpfchen werden rektal verabreicht und sollten im Rahmen der Reisekrankheit ungefähr 30 bis 60 Minuten vor Reisebeginn angewendet werden. Die rektale Anwendung ermöglicht es Ihnen außerdem, Vomacur Hexal bei bereits eingetretenen Beschwerden einzusetzen, ohne eine verminderte Wirkung befürchten zu müssen. Vomacur 70 ist zur Therapie von Übelkeit und Erbrechen sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern geeignet, wobei die Zäpfchen nicht bei Kindern mit einem Körpergewicht unter 15 Kilogramm angewendet werden dürfen.

Für Vomacur 70 Supp gelten folgende Dosierungsempfehlungen:


Kinder mit 15-25 kg Körpergewicht1 Zäpfchen1-mal täglichunabhängig von der Tageszeit
Kinder mit 25-40 kg Körpergewicht1 Zäpfchen2-mal täglichverteilt über den Tag
Jugendliche ab 40 kg Körpergewicht und Jugendliche ab 14 Jahren1 Zäpfchen2-3 mal täglichverteilt über den Tag

Wichtig: Bitte lesen Sie sich vor der Einnahme gründlich die Packungsbeilage durch und wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Arzt oder Apotheker.

Details

PZN03815228
AnbieterHexal AG
Packungsgröße10 St
PackungsnormN1
DarreichungsformSuppositorien
ProduktnameVomacur 70mg
Monopräparatja
WirksubstanzDimenhydrinat
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge3

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit können Sie die Zäpfchen leicht mit kaltem Wasser befeuchten. Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Zur Vorbeugung gegen Reisekrankheit erfolgt die erstmalige Gabe ca. 1/2 -1 Stunde vor Reisebeginn.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder mit 14-28 kg Körpergewicht1 Zäpfchen1-mal täglichunabhängig von der Tageszeit
Kinder mit 28-42 kg Körpergewicht1 Zäpfchen2-mal täglich (im Abstand von 6 Stunden)verteilt über den Tag
Jugendliche mit 42-56 kg Körpergewicht1 Zäpfchen2-3 mal täglich (im Abstand von 6 Stunden)verteilt über den Tag
Zur Vorbeugung gegen Reisekrankheit sollte die erste Anwendung etwa 1/2-1 Stunde vor Reisebeginn erfolgen.

Anwendungsgebiete

- Erbrechen
- Reisekrankheit
- Schwindel
- Übelkeit

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Zäpfchen
70 mg Dimenhydrinat
+ Hartfett

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße, aktuell oder auch wenn sie schon länger zurückliegen
- Epilepsie
- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Alkoholmissbrauch
- Engwinkelglaukom

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen
- Herzerkrankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Herzrhythmusstörungen
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Pulserniedrigung
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Kaliummangel
- Magnesiummangel

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magenschmerzen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Benommenheit
- Muskelschwäche
- Stimmungsschwankungen
- Sehstörungen
- Pulsbeschleunigung
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Störungen beim Wasserlassen
- Gefühl der "verstopften Nase"

Besonders bei Kindern:
- Unruhe
- Erregung
- Schlaflosigkeit
- Angstzustände
- Zittern

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl. eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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