SCHLAFSTERNE Tabletten 20 St
























































✓ bei kurzzeitigen Schlafstörungen
✓ beruhigt und verkürzt die Einschlafzeit
✓ wirkt schnell und zuverlässig
✓ gut verträglich
✓ bewährter Wirkstoff Doxylamin


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Beschreibung
Wenn Schlafstörungen Sie wachhalten: Schlafsterne mit bewährter Wirkung
Auch kurzzeitige Schlafstörungen stellen mitunter ein Gesundheitsrisiko dar, denn im Schlaf kommt der Körper zur Ruhe und regeneriert sich. Nach einer insgesamt sehr kurzen oder unruhigen Schlafphase fühlen Sie sich daher abgeschlagen, müde und schlapp und haben vielleicht sogar keine Kraft, um den Tag aktiv anzugehen. Ob Probleme beim Ein- und Durchschlafen, Alpträume oder ein unruhiger Schlaf: Schlafsterne Tabletten sind die Lösung, wenn andere Behandlungsmethoden keine Wirkung zeigen und Sie kurzzeitig Hilfe beim Einschlafen benötigen. Die beruhigende Wirkung der Schlafsterne erleichtert das Ein- und fördert das problemlose Durchschlafen, sodass Sie ausgeruht und fit in den neuen Tag starten können. Ideal zur vorübergehenden Überbrückung schlafgestörter Phasen!
Wie wirken die Schlaftabletten?
Bei den Schlafsternen handelt es sich um Tabletten zur Beruhigung, die den Wirkstoff Doxylamin enthalten. Doxylamin ist ein Antihistaminikum, das auch zur Behandlung von Allergien eingesetzt wird, als Schlafmittel jedoch mit seiner müdemachenden Wirkung punktet. Diese wird erreicht, indem Doxylamin den Botenstoff Histamin und die sogenannten H1-Rezeptoren im Gehirn blockiert. Histamin ist unter anderem für die Aufrechterhaltung des Wachzustands verantwortlich, weshalb ein Eindämmen des Botenstoffs einen beruhigenden und einschlaffördernden Effekt hat. Wer unter akuten Schlafstörungen leidet, ist daher mit Schlafsternen gut beraten, insofern eine medikamentöse Behandlung die einzig verbliebene Therapiemöglichkeit ist.
Alles Wichtige zu Schlafsterne Tabletten 20 Stück auf einen Blick:
- Zur kurzzeitigen Behandlung von Schlafstörungen
- Beruhigende Wirkung
- Verkürzt die Einschlafzeit
- Erleichtert das Durchschlafen
- Schnell wirkend und gut verträglich
- Einnahme 30 bis 60 Minuten vor dem Zubettgehen
- Einnahme nur dann, wenn eine ausreichende Schlafdauer gegeben ist
- Wirkstoff Doxylamin
- Maximal 2 Tabletten pro Tag
Was ist bei der Einnahme von Schlafsterne Tabletten zu beachten?
Bedenken Sie vor der Einnahme des Schlafmittels unbedingt, dass es sich ausschließlich zur kurzzeitigen Behandlung vorübergehender Schlafstörungen und keineswegs zur Daueranwendung eignet. Bei anhaltenden Schlafstörungen ist unbedingt ein Besuch beim Arzt ratsam. Im Akutfall können Sie 1 Schlaftablette zusammen mit ausreichend Flüssigkeit und ungefähr 30 bis 60 Minuten vor dem Zubettgehen schlucken. Bei einer besonders schweren Schlafstörung können alternativ 2 Tabletten eingenommen werden – bitte beachten Sie jedoch unbedingt die Tageshöchstdosis von 2 Tabletten. Darüber hinaus sollte eine ausreichende Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden gewährleistet sein, um Orientierungs- und Konzentrationsschwierigkeiten am darauffolgenden Morgen zu vermeiden. Die maximale Behandlungsdauer mit Schlafsterne Schlaftabletten liegt bei 2 Wochen, allerdings sollte das Medikament bestenfalls nur wenige Tage lang angewendet werden.
Wichtig: Bitte lesen Sie sich vor der Anwendung gründlich die Packungsbeilage durch und wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Arzt oder Apotheker.
Details
Artikelnummer | 02026021 |
Anbieter | RETORTA GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Schlafsterne 30mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Doxylamin hydrogensuccinat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Verwirrtheit, verminderter Atmung sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1-2 Tabletten | 1-mal täglich | 1/2-1 Stunde vor dem Schlafengehen, unabhängig von der Mahlzeit |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Blutgefäße (Kapillaren). Außerdem wirkt er über den selben Mechanismus beruhigend.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Akuter Asthmaanfall
- Engwinkelglaukom
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Akute Vergiftung durch Alkohol oder Arzneimittel
- Epilepsie
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Chronische Atembeschwerden
- Asthma bronchiale
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Neigung zu Krampfanfällen, d.h. bei Familienangehörigen oder in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt
- Hirnschäden
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Nervosität
- Schlaflosigkeit
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Schwindelgefühl
- Verschwommenes Sehen
- Drehschwindel
- Vermehrte Schleimbildung der Bronchien
- Mundtrockenheit
- Schmerzen im Oberbauch
- Verstopfung
- Unvollständige Entleerung der Blase
- Müdigkeit
- Alpträume
- Doppeltsehen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Blutdruckabfall durch Aufstehen (orthostatische Hypotonie)
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Durchfälle
- Verdauungsbeschwerden
- Erbrechen
- Übelkeit
- Hautausschlag
- Gefühl der Entspannung
- Wassereinlagerung in Beinen und/oder Armen
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
GPSR-Informationen
RETORTA GmbHDingstätte 27
25421 Pinneberg
Deutschland
Webseite: https://www.retorta-gmbh.de/
Tel: +49 4101 586598
E-Mail: info@retorta.de
Impressum: https://www.retorta-gmbh.de/index.php?id=1000
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.