OLYNTH 0,05% für Kinder Nasendosierspray 10 ml

Abb. ähnlich
10 ml  | Nasendosierspray
Artikelnummer: 02372668  | Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Grundpreis: 218,00 € / 1 l
✓ abschwellendes Nasenspray
✓ befreit schnell und langanhaltend – bis zu 12 Stunden
✓ erleichtert den Sekretabfluss aus den Nebenhöhlen
✓ in altersgerechter Dosierung
✓ für Kinder von 2 bis 6 Jahren
Preis
2,18 € **
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ab 19 Euro versandkostenfrei (DE)

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Beschreibung

Olynth für Kinder gegen Schnupfen

Wenn die Kleinen unter Erkältung und Schnupfen leiden, ist effiziente und dabei schonende Hilfe gefragt. Olynth Nasenspray in kindgerechter Dosierung ist dann die richtige Wahl, denn es befreit schnell und langanhaltend die empfindliche Schnupfennase und sorgt so dafür, dass Ihr Kind vor allem nachts tief durchatmen und ruhig schlafen kann. Darüber hinaus erleichtert Olynth Kinder den Sekretabfluss aus den Nebenhöhlen, sodass es auch zur unterstützenden Behandlung einer Nasennebenhöhlenentzündung sowie bei Tubenkatarrh mit Schnupfen angewendet werden kann.

Die Anwendungsfelder von Olynth im Überblick:

  • Schnupfen bei Erkältung
  • Anfallsartiger Fließschnupfen
  • Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
  • Nasennebenhöhlenentzündung
  • Tubenkatarrh, mit Schnupfen

 

Olynth befreit kleine Schnupfennasen

 

Bei Olynth handelt es sich um ein abschwellendes Nasenspray, das aufgrund der niedrigen Dosierung des Wirkstoffs Xylometazolin zur Anwendung bei Kindern von 2 bis 6 Jahren geeignet ist. Xylometazolin besitzt gefäßverengende Eigenschaften, sodass die unangenehmen Schwellungen in der Nase innerhalb von Minuten nach der Anwendung zurückgehen und Ihr Kind befreit durchatmen kann. Gleichzeitig wird der Abtransport von Sekret begünstigt, was gerade bei einer Nasennebenhöhlenentzündung, einem Tubenkatarrh oder einer Mittelohrentzündung wichtig ist. Das Nasenspray für Kinder befreit die Nase für bis zu 12 Stunden und ist damit die ideale Lösung bei Schnupfen – sowohl nachts als auch tagsüber.

 

Was ist bei der Anwendung zu beachten?

 

Sie können mit Olynth Nasenspray Kinder von 2 bis 6 Jahren behandeln, wobei bei akutem Schnupfen 1- bis 3-mal täglich jeweils ein Sprühstoß in jede Nasenöffnung gegeben wird. Es empfiehlt sich, die Nase im Vorfeld durch kräftiges Schnäuzen zu reinigen. Bitte beachten Sie, dass die maximale Behandlungsdauer mit Olynth Nasenspray 7 Tage beträgt, da sonst ein Gewöhnungseffekt eintreten kann.

Wichtig: Bitte lesen Sie sich vor der Anwendung gründlich die Packungsbeilage durch und wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Arzt oder Apotheker.

Details

PZN02372668
AnbieterJohnson & Johnson GmbH (OTC)
Packungsgröße10 ml
PackungsnormN1
DarreichungsformNasendosierspray
ProduktnameOlynth 0,05%
Monopräparatja
WirksubstanzXylometazolin hydrochlorid
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge5

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder von 2-6 Jahren1 Sprühstoß1-3 mal täglichverteilt über den Tag

Anwendungsgebiete

- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 ml Spray
0,5 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,44 mg Xylometazolin
+ Benzalkonium chlorid
+ Dinatrium edetat-2-Wasser
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
+ Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser
+ Sorbitol 70
+ Wasser, gereinigtes

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder ab 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Herz-Kreislaufreaktionen, wie:
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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