NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon 12 St

Abb. ähnlich
12 St  | Schmelztabletten
Artikelnummer: 02547582  | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Grundpreis: 0,62 € / 1 St

✓ für die Linderung von Schmerzen
✓ mit Ibuprofen
✓ anwendbar bei Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen und Fieber
✓ einfache Anwendung mit leckerem Zitronengeschmack
✓ für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet

Spartipp
Preis
7,48 € **
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Beschreibung

Wichtiger Hinweis:
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon - Schnelle Schmerzlinderung mit erfrischendem Zitronengeschmack 12 Stück

Nurofen® 200 mg Schmelztabletten Lemon: Einfach und Lecker den Schmerz bekämpfen

Schmerzen sind Warnsignale für den Körper zur Wahrnehmung von Verletzungen und Krankheiten. Sie erfüllen eine Schutzfunktion, die für unser Leben unverzichtbar ist. Deshalb sind Schmerzen unangenehm und können im Alltag hinderlich sein. Besonders Jugendliche, die in der Wachstumsphase stecken, sind oft Wachstumsschmerzen ausgeliefert. Die Nurofen® 200 mg Schmelztabletten Lemon lindern effektiv den Schmerz. Für Kopfschmerzen über Regelschmerzen bis zu Zahnschmerzen kann Nurofen® 200 mg Schmelztabletten Lemon angewendet werden. Der bekannte Wirkstoff Ibuprofen schaltet den Schmerz am Entstehungspunkt aus und Sie können beruhigt den Tag genießen.

 

Warum Nurofen® 200 mg Schmelztabletten Lemon?

Dank des zitronigen Geschmacks ist Nurofen® 200 mg Schmelztabletten Lemon auch für jugendliche ein beliebter Schmerzkiller. Die einfache Anwendung als Schmelztablette ist auch für Personen, welche Tabletten schlecht schlucken können, geeignet. Der enthaltene Wirkstoff Ibuprofen ist gut verträglich und wirkt vor Ort. Er hemmt die Ausschüttung von Prostaglandinen. Das sind Botenstoffe, die dem Hirn den Schmerz vermitteln. So wird der Schmerz ausgeblendet. Die zusätzliche entzündungshemmende Eigenschaft von Ibuprofen trägt zur Heilung von Verletzungen und Entzündungen bei. 

 

Nurofen® 200 mg Schmelztabletten Lemon auf einen Blick

  • zur Linderung von Schmerzen
  • für Jugendliche geeignet
  • mit Ibuprofen
  • einfache Anwendung als Schmelztablette
  • mit Zitronengeschmack

 

Einnahme und Dosierung von Nurofen® 200 mg Schmelztabletten Lemon

Lassen Sie die Schmelztablette einfach auf der Zunge zergehen und schlucken Sie die aufgelöste Schmelztablettenmasse. Zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme ist nicht nötig. Geben Sie die Schmelztabletten keinem Kind unter 6 Jahren (≤ 20 kg). Für jüngere Kinder gibt es die altersgerechten Nurofen für Kinder Produkte.

Kinder von 6-9 Jahren: 
(20-28 kg)

1 Schmelztablette, 
nicht mehr als 3 Schmelztabletten (600 mg) in 24 Stunden

Kinder von 10-12 Jahren: 
(29-40 kg)

1 Schmelztablette, 
nicht mehr als 4 Schmelztabletten (800 mg) in 24 Stunden

Jugendliche über 12 Jahre und Erwachsene:  
(≥ 40 kg)

1 oder 2 Schmelztabletten, 
nicht mehr als 6 Schmelztabletten (1200 mg) in 24 Stunden

 

Pflichttext: Nurofen® 200 mg Schmelztabletten Lemon. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete:Alle: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber; überzogene Tabl. zusätzlich: akute Kopfschmerzphase bei Migräne, Spannungskopfschmerzen. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Alle Susp.: enthält Maltitol und Natrium; 4% Susp. Orange zusätzl.: Orangenaroma (enth. Weizenstärke); Schmelztabl. Lemon: enthält Aspartam; Schmelztabl. Mint: enthält Aspartam und Sorbitol; Weichkapseln: enthält. Sorbitol und Ponceau 4R (E124); überzog. Tabl: enthält Sucrose und Natrium; Kaudragees.: enthält Glucose, Sucrose (Zucker) und (3-sn-Phosphatidyl)cholin (aus Soja, Reinheit: 35%).Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.  NURFD_0214 Reckitt Benckiser Deutschland GmbH – 69067 Heidelberg

Details

PZN02547582
AnbieterReckitt Benckiser Deutschland GmbH
Packungsgröße12 St
PackungsnormN1
DarreichungsformSchmelztabletten
ProduktnameNurofen 200mg Lemon
Monopräparatja
WirksubstanzIbuprofen
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge3

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-28 kg Körpergewicht)
1 Schmelztablette1-3 mal täglichim Abstand von 6-8 Stunden, zu der Mahlzeit
Kinder von 10-12 Jahren
(mit 29-40 kg Körpergewicht)
1 Schmelztablette1-4 mal täglichim Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1-2 Schmelztabletten1-4 mal täglich<BR>(max. 6 Schmelztabletten pro Tag)im Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.

Anwendungsgebiete

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Kopfschmerzen
   - Zahnschmerzen
   - Regelschmerzen
- Fieber

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Tablette
200 mg Ibuprofen
+ Ethylcellulose
+ Siliciumdioxid, gefällt
+ Hypromellose
+ Mannitol
15 mg Aspartam
+ Phenylalanin
+ Croscarmellose natrium
+ Magnesium stearat
+ Zitronen-Aroma

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Bluthochdruck
- Schwere Herzschwäche
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Anfälle von Atemnot

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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