NASIC-CUR Nasenspray 20 ml
✓ pflegt die beanspruchte Nase
✓ Dexpanthenol unterstützt die Heilung der gereizten Schleimhäute
✓ ohne abschwellende Wirkstoffe
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Beschreibung
nasic®-cur das Schnupfenspray für stark beanspruchte Nasenschleimhäute
Häufiger Schnupfen, Heizungsluft oder klimatisierte Räume belasten die empfindlichen Nasenschleimhäute erheblich – oftmals sind Austrocknung und kleine, schmerzhafte Risse die Folgen.
nasic®-cur Schnupfenspray wurde für stark beanspruchte Nasenschleimhäute entwickelt und enthält ausschließlich Dexpanthenol als Wirkstoff. Es fördert die Heilung von Schädigungen insbesondere bei trockener Nasenschleimhaut, die häufig durch klimatisierte bzw. überheizte Räume entstehen.
nasic®-cur Schnupfenspray ist für Erwachsene und Kinder geeignet. Es enthält keine abschwellenden Wirkstoffe und kann nach dem Öffnen bis zu 6 Monate verwendet werden.
Der Wirkstoff Dexpanthenol
Dexpanthenol ist eine Vorstufe des Vitamins Pantothensäure (Vitamin B5) und für seine wundheilungsfördernden Eigenschaften bekannt. Er unterstützt die Heilung bereits geschädigter Zellen und trägt so zu einer schnellen Erholung der gereizten Nasenschleimhaut bei. Dexpanthenol unterstützt außerdem die Behandlung bei trockener Nasenschleimhaut.
Wie wende ich nasic®-cur an?
Erwachsene und Kinder geben drei- bis viermal täglich 1 bis 2 Sprühstöße (5 bis 10 mg Dexpanthenol) bei senkrecht gehaltener Flasche in jedes Nasenloch.
Wichtig: Bitte lesen Sie sich vor der Anwendung gründlich die Packungsbeilage durch und wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Arzt oder Apotheker.
Details
PZN | 03931561 |
Anbieter | MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH |
Packungsgröße | 20 ml |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Nasic-cur |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dexpanthenol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 20 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel bei senkrecht gehaltener Flasche in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder und Erwachsene | 1-2 Sprühstöße | 3-4 mal täglich | verteilt über den Tag |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff heilt verletzte Haut und Schleimhaut. Er ist strukturell verwandt mit Pantothensäure, einem Vitamin, das an wichtigen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist. Geschädigter Haut oder Schleimhaut mangelt es an Pantothensäure. Das Arzneimittel mit dem Wirkstoff, der im Körper in Pantothensäure umgewandelt wird, gleicht das fehlende Vitamin aus und die Wunde kann sich rascher wieder schließen.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.