NASENTROPFEN-ratiopharm Erwachs.Konservier.frei 10 ml
✓ bei Erkältungs-, Fließ- und Allergieschnupfen
✓ unterstützt den Sekretabfluss bei Nasennebenhöhlenentzündung
✓ konservierungsmittelfrei
✓ für Erwachsene und Schulkinder
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Beschreibung
Stark gegen Schnupfen: Nasentropfen ratiopharm!
Er ist ein typisches und dabei besonders lästiges Erkältungssymptom: Schnupfen. Ist die Nase erst verstopft, ist das Riechvermögen beeinträchtigt und die Atmung eingeschränkt, was vor allem nachts unangenehm und strapaziös ist. Allein deswegen ist der Einsatz von Nasenspray oder Nasentropfen in der Regel das erste und dabei zuverlässige Mittel gegen Schnupfen. Nasentropfen ratiopharm lassen die Schleimhäute abschwellen und sorgen außerdem dafür, dass Sekret, wie beispielsweise bei einer Nasennebenhöhlenentzündung oder einem Tubenmittelohrkatarrh, besser abfließen kann. Da die Nasentropfen konservierungsmittelfrei sind, sind sie darüber hinaus besonders sanft zur Nase und dabei gut verträglich. Das ideale Schnupfenmittel für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren und damit für die ganze Familie.
Darum ratiopharm Nasentropfen bei Schnupfen und Sinusitis
Wie auch Nasenspray ratiopharm enthalten die Nasentropfen den bewährten Wirkstoff Xylometazolin. Er besitzt eine gefäßverengende Wirkung und lässt die Nasenschleimhaut innerhalb kurzer Zeit nach der Anwendung abschwellen, was die Nase befreit und Sie wieder durchatmen lässt. Ratiopharm Nasentropfen sind daher zur Anwendung bei folgenden Beschwerden geeignet:
- Erkältungsschnupfen
- Anfallsartig auftretender Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen (z.B. Heuschnupfen)
- Nasennebenhöhlenentzündung
- Tubenmittelohrkatarrh mit Schnupfen
Gegenüber ratiopharm Nasenspray haben die Nasentropfen einen wichtigen Vorteil: Durch das Einträufeln mit zurückgelegtem Kopf gelangt der Wirkstoff Xylometazolin tief in die Nasennebenhöhlen und die Eustachische Röhre, den Verbindungsgang zwischen Rachenraum und Mittelohr. Schwellungen in diesen Bereichen können so gezielt behandelt werden, gleichzeitig fördern die Nasentropfen das Abfließen des angesammelten Sekrets, was den Heilungsprozess bei Nasennebenhöhlen- und Mittelohrentzündungen unterstützen kann. Frei von Konservierungsmitteln, zeichnen sich die Nasentropfen von ratiopharm überdies durch eine gute Verträglichkeit aus und können daher auch von Allergikern eingesetzt werden.
Hinweise zu Anwendung und Dosierung
Sie können mit den ratiopharm Nasentropfen Erwachsene sowie Kinder ab 6 Jahren behandeln, wobei die maximale Anwendungsdauer, insofern vom Arzt nicht ausdrücklich anders angeordnet, 7 Tage beträgt. Um die Beschwerden zu lindern, geben Sie nach Bedarf und höchstens 3-mal täglich jeweils 1 bis 2 Tropfen des Präparats in jedes Nasenloch. Legen Sie hierfür den Kopf in den Nacken, führen die Tropferspitze in die Nasenöffnung ein und pumpen zweimal kräftig. Aus hygienischen Gründen sollte eine Flasche Nasentropfen jeweils bei nur einer Person angewendet werden.
Wichtig: Bitte lesen Sie sich vor der Anwendung gründlich die Packungsbeilage durch und wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Arzt oder Apotheker.
Details
Artikelnummer | 05006585 |
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasentropfen |
Produktname | NasenTropfen-ratiopharm Erwachsene |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 6 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1-2 Tropfen | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
GPSR-Informationen
ratiopharm GmbHGraf-Arco-Str. 3
89079 Ulm
Deutschland
Webseite: https://www.ratiopharm.de/
Tel: +49 800 8005010
E-Mail: info@ratiopharm.de
Impressum: https://www.ratiopharm.de/impressum.html
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.