MAALOX 25 mVal Kautabletten 100 St
















Bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden


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Beschreibung
MAALOX 25 mVal Kautabletten 100 Stück
Wirkstoffe
- 400 mg Magnesiumhydroxid
- 400 mg Algeldrat
Hilfsstoffe
- Krauseminz-Aroma
- Saccharin natrium
- Magnesium stearat (pflanzlich)
- Mannitol
- Saccharose
- Kartoffelstärke
- 125 mg Sorbitol
Der brennende Schmerz steigt vom Bauchraum hinter dem Brustbein entlang hinauf in den Hals – Sodbrennen kündigt sich an! Millionen von Menschen leiden darunter. Wenn auch Sie häufiger von Sodbrennen geplagt sind, ist Maaloxan® 25 mVal Kautablette eine praktische Akuthilfe. Es lindert den Schmerz, schützt den Magen und ist gut verträglich.
Maaloxan® 25 mVal Kautablette hilft schnell bei:
- Sodbrennen
- Säurebedingten Magenbeschwerden
- Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren
Maaloxan® - Die Akuthilfe bei Sodbrennen mit aktivem Magenschutz
Maaloxan® ist ein sogenanntes Antazidum, das überschüssige Magensäure bindet. Die Wirkstoffe Magnesiumhydroxid und Algeldrat in Maaloxan® sind eine sinnvolle Kombination gegen saures Aufstoßen. Magnesiumhydroxid wirkt als Akuthilfe, es bindet überschüssige Magensäure und lindert so den brennenden Schmerz. Algeldrat ist Ihr aktiver Magenschutz, indem es sich wie ein Schutzfilm auf die empfindliche Schleimhaut legt und die Selbstheilung unterstützt. So hat sich Maaloxan® mit seiner Zweifach-Wirkung bei vielen Sodbrennen-Geplagten bewährt.
Ihre Vorteile:
- Frischer Pfefferminz-Geschmack
- Einfach zu Kauen
- Für alle, die ungern Tabletten schlucken
- Gibt ein frisches Gefühl im Mund
Anwendung: Kautabletten möglichst gut zerkauen.
Dosierung (symptomatische Behandlung von Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden):
Bei Bedarf mehrmals täglich eine Maaloxan 25 mVal Kautablette einnehmen. Die tägliche Dosis sollte 4-6 Kautabletten am Tag nicht überschreiten.
Bleiben die Beschwerden während der Behandlung länger als 2 Wochen bestehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Mögliche Ursachen für Sodbrennen
Es gibt unterschiedliche Faktoren, die den Rückfluss von Magensäure begünstigen und somit Sodbrennen hervorrufen können, z.B.:
- Der Magen produziert zu viel Magensäure: Die aufsteigende Magensäure kann die Schleimhaut der Speiseröhre ungehindert angreifen.
- Schwächung des Schließmuskels der Speiseröhre: Normalerweise verhindert der Schließmuskel, dass saurer Mageninhalt in Richtung Speiseröhre aufsteigt. Ist er geschwächt, hat die Magensäure freien Weg nach oben.
- Verminderte Selbstreinigungskraft der Speiseröhre: In der Speiseröhrenwand liegen Muskelzellen, die durch eine wellenförmige Bewegung (Peristaltik) aufsteigende Magensäure sofort wieder nach unten in den Magen befördert. Diese Selbstreinigungsfunktion kann gestört sein, sodass saurer Mageninhalt leichter aufsteigen kann.
- Zwerchfellbruch: Durch einen Zwerchfellbruch kann die Funktion des Speiseröhren-Schließmuskels in Mitleidenschaft gezogen werden. Der im Fachjargon bezeichnete „Hiatus-Hernien“ tritt häufig im höheren Lebensalter (ab ca. 50) auf.
Ob nach dem Essen oder nachts, gelegentliches Sodbrennen können Sie mit rezeptfreien Arzneimitteln wie Maaloxan® schnell in den Griff kriegen. Wird das Sodbrennen zu einer dauerhaften Belastung, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Tipps gegen Sodbrennen:
- Essen Sie mehrere kleinere Mahlzeiten am Tag als große, fett- und zuckerreiche Mahlzeiten.
- Abends sollten Sie mengenmäßig weniger essen, eher auf leichte Kost umsteigen und nicht zu spät essen.
- Nehmen Sie sich Zeit zum Essen, setzen Sie sich hin, kauen Sie langsam und legen Sie alles, was Sie ablenken könnte, beiseite.
- Meiden Sie Säurelocker, wie z.B. scharf gewürzte, stark gebratene und fettreiche Speisen, geräucherte Lebensmittel, Tomaten, Kaffee, Cola und Süßigkeiten. Auch Alkohol und Nikotin können Sodbrennen begünstigen.
- Vermeiden Sie dauerhaften Stress. Versuchen Sie Pausen einzulegen, entspannende Rituale einzuführen und vor allem freie Zeit zu genießen. Egal was Sie tun, wichtig ist, dass Sie abschalten können und nicht unter Dauerstrom stehen!
- Oberkörper nachts hochlagern, um nächtliches Sodbrennen zu vermeiden. Dies tritt meist nach einer späten, üppigen Mahlzeit auf.
- Bewegen Sie sich regelmäßig oder treiben Sie Sport. Übergewicht kann Sodbrennen begünstigen.
Pflichttext:
Maaloxan® 25 mVal Kautablette. Wirkstoff: Algeldrat, Magnesiumhydroxid. Anw.geb.: Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll: Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi u. Ulcus duodeni). Hinweise: Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden. Beschwerden, die länger als 2 Wochen bestehen, klinisch abklären lassen. Enthält Mannitol, Sorbitol, Sucrose (Zucker), Minzaroma. Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte grundsätzlich mindestens 2 h vor oder nach Einnahme von Maaloxan Kautablette erfolgen.
Anbieter: Kohlpharma GmbH
Packungsgr.: 100St
Produktname: Maalox 25mVal
Darreichungsform: Kautabletten
Rezeptpflichtig: Nein
Apothekenpflichtig: Ja
Anwendungsgebiete:
- Säurebedingte Magenbeschwerden
- Sodbrennen
- Magengeschwür, unterstützende Behandlung
- Zwölffingerdarmgeschwüre, unterstützende Behandlung
Anwendungshinweise:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren: Die Anwendungsdauer sollte auch nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch mindestens 4 Wochen betragen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise:
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Die Wirkstoffe binden und neutralisieren Magensäure. Das enthaltene Magnesium und Aluminium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die beim Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirken die Stoffe gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Phosphatmangel
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Jugendliche von 12 bis 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Weiche Stühle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954) oder gegen Sulfonamide!
- Vorsicht ist geboten bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwerden ausgelöst werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.
Details
PZN | 00246681 |
Anbieter | kohlpharma GmbH |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Kautabletten |
Produktname | Maalox 25mVal |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Zusatzbeschreibung
MAALOX 25 mVal Kautabletten 100StAnwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren: Die Anwendungsdauer sollte auch nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch mindestens 4 Wochen betragen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss
- vor Hitze geschützt
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.
Darreichungsform: Kautabletten
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Phosphatmangel
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Jugendliche von 12 bis 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Weiche Stühle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
pflanzliches Arzneimittel: Nein
Monopraeparat: Rezeptpflicht: Nein
Traditionelles Arzneimittel: Nein
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (EU-Nummer E 954) oder gegen Sulfonamide!
- Vorsicht ist geboten bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Sorbit oder Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwerden ausgelöst werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Die Wirkstoffe binden und neutralisieren Magensäure. Das enthaltene Magnesium und Aluminium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die beim Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirken die Stoffe gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren: Die Anwendungsdauer sollte auch nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch mindestens 4 Wochen betragen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1-2 Kautabletten | 4-mal täglich | zwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen |
Erwachsene | 1 Kautablette | mehrmals täglich | bei Auftreten von Beschwerden |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Die Wirkstoffe binden und neutralisieren Magensäure. Das enthaltene Magnesium und Aluminium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die beim Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirken die Stoffe gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Phosphatmangel
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Jugendliche von 12 bis 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Weiche Stühle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.