LOPERAMID akut-1A Pharma Hartkapseln 10 St

Abb. ähnlich
10 St  | Hartkapseln
Artikelnummer: 01338066  | 1 A Pharma GmbH
Grundpreis: 0,21 € / 1 St

✓ zur Behandlung von akutem Durchfall
✓ wirkt schnell und zuverlässig
✓ auch ideal für unterwegs
✓ für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren

Preis
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Beschreibung

Loperamid akut 1 A Pharma – die Akutlösung bei Durchfall

Bei Loperamid handelt es sich um einen Wirkstoff, der sich bei der Behandlung akuter Durchfallerkrankungen bewährt hat. Loperamid akut 1 A Pharma ist daher das ideale Arzneimittel, wenn Sie plötzlich unter Durchfall leiden, beispielsweise unterwegs, auf Arbeit oder auf Reisen, und lindert die Beschwerden schnell und zuverlässig. Als sogenannter Durchfallstopper hemmt er die Darmbewegungen und sorgt gleichzeitig dafür, dass der Darminhalt länger im Darm verbleibt und durch die verstärkte Aufnahme von Wasser und Mineralien an Volumen zunimmt. Dem akuten Durchfall wird somit effektiv entgegenwirkt, was besonders dann wichtig ist, wenn Sie gerade auf Reisen sind oder Sie fit für die Herausforderungen des Tages sein müssen. Schließlich wirkt sich akuter Durchfall nicht nur negativ auf das körperliche Wohlbefinden aus, sondern kann Sie im Alltag auch massiv einschränken. Loperamid akut 1 A Pharma ist dann die günstige Alternative zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen und sollte deshalb in keiner Haus- oder Reiseapotheke fehlen.

 

Hinweise zu Anwendung und Dosierung

 

Das Arzneimittel Loperamid akut 1 A Pharma findet Anwendung bei der symptomatischen Behandlung von akutem Durchfall bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren – insofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht. Es gilt die folgende Dosierungsempfehlung:

  • Jugendliche ab 12 Jahren: Erstdosis 1 Kapsel, Wiederholungsdosis 1 Kapsel (Tageshöchstdosis 4 Kapseln)
  • Erwachsene: Erstdosis 2 Kapseln, Wiederholungsdosis 1 Kapsel (Tageshöchstdosis 6 Kapseln)

 

Die Hartkapseln werden jeweils unzerkaut und zusammen mit reichlich Flüssigkeit eingenommen. Zu Beginn der Behandlung von akutem Durchfall nehmen Sie die Erstdosis und danach nach jedem ungeformten Stuhl eine Wiederholungsdosis ein. Beachten Sie dabei jedoch unbedingt die maximale Tagesdosis von 4 beziehungsweise 6 Kapseln und wenden Sie das Medikament ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Tage an. Da akute Durchfallerkrankungen zu großen Flüssigkeits- und Salzverlusten führen können, wird außerdem empfohlen, auf einen Ersatz von Flüssigkeit und Elektrolyten zu achten.

 

 

Pflichttext:
Loperamid akut - 1 A Pharma®, 2 mg Hartkapseln: Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid.Anwendungsgebiet: Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Loperamid darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen. Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!
Mat.-Nr.: 2/51011042 Stand: Mai 2017
1 A Pharma GmbH, Keltenring 1 + 3, 82041 Oberhaching

 

Details

PZN01338066
Anbieter1 A Pharma GmbH
Packungsgröße10 St
PackungsnormN1
DarreichungsformHartkapseln
ProduktnameLoperamid akut-1A Pharma
Monopräparatja
WirksubstanzLoperamid hydrochlorid
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge5

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erstdosis: Erwachsene können als erste Dosis 2 Kapseln einnehmen.
Erstdosis: Jugendliche ab 12 Jahren können als erste Dosis 1 Kapsel einnehmen.
Folgedosis:
Jugendliche ab 12 Jahren1 Kapsel1-4 mal täglichnach jedem ungeformten Stuhl
Erwachsene1 Kapsel1-6 mal täglichnach jedem ungeformten Stuhl
Höchstdosis: Eine Dosis von 4 Kapseln pro Tag für Jugendliche unter 18 Jahren sollte nicht überschritten werden.
Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Kapseln pro Tag für Erwachsene sollte nicht überschritten werden.
Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern.

Anwendungsgebiete

Das Arzneimittel sollte nicht bei Durchfällen zur Anwendung kommen, die durch Antibiotika ausgelöst werden oder mit Fieber oder blutigen Stühlen einhergehen.
- Akuter Durchfall

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Kapsel
2 mg Loperamid hydrochlorid
1,86 mg Loperamid
+ Gelatine
+ Lactose-1-Wasser
121 mg Lactose
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Maisstärke
+ Talkum
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
+ Eisen(II,III)-oxid
+ Patentblau V
+ Titandioxid

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erkrankungen mit verlangsamter Darmtätigkeit
- Darmverschluss
- Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken Blähungen
- Blähung
- Darmentzündung im Zusammenhang mit Antibiotika-Therapie
- Durch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)
- Chronische Durchfälle
- Colitis ulcerosa, akuter Schub
- Lebererkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Verstopfung
- Bauchkrämpfe
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Schwindel
- Hautausschlag
- Schmerzen im Oberbauch

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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