HYSAN Schnupfenspray 10 ml

Abb. ähnlich
10 ml  | Nasenspray
Artikelnummer: 06587271  | URSAPHARM Arzneimittel GmbH
Grundpreis: 446,00 € / 1 l

✓ zur Kurzzeittherapie bei Anschwellungen der Nasenschleimhaut
✓ bei Schnupfen und Fließschnupfen
✓ für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet
✓ mit Xylometazolin

Preis
4,46 € **
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ab 19 Euro versandkostenfrei (DE)

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Beschreibung

hysan® Schnupfenspray – sorgt für freies Atmen

Die Nase ist häufig das erste Ziel von Virenattacken. Erkältungsviren gelangen mit der eingeatmeten Luft auf die Schleimhäute im Nasenraum. Sofort beginnen die Eindringlinge damit, ins Innere der Schleimhautzellen vorzustoßen, um sich dort zu vermehren. Eine gesunde Schleimhaut weiß sich gegen solche Angriffe zu wehren. Durch die Bildung von Schleim und durch Niesen versucht sie, die Störenfriede wieder loszuwerden. Der Wirkstoff Xylometazolin in hysan® Schnupfenspray (für Erwachsene und Schulkinder) sorgt für ein schnelles und zuverlässiges Abschwellen der Nasenschleimhaut. Bereits nach wenigen Minuten ist wieder freies Atmen möglich. Es entsteht Raum für den Abfluss des zähen Schleims. Dies beugt einer bakteriellen Infektion vor und kann vielfach eine Antibiotikabehandlung vermeiden.

 

Wenn die Nase Hilfe braucht!

  • sorgt umgehend für freies Durchatmen
  • hervorragend verträglich, da vollkommen konservierungsmittelfrei
  • nach Anbruch 6 Monate verwendbar

 

Anwendung und Dosierung von hysan® Schnupfenspray

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis:Bei Erwachsenen und Schulkindern nach Bedarf bis zu 3-mal täglich je einen Sprühstoß hysan® Schnupfenspray in jede Nasenöffnung einbringen. hysan® Schnupfenspray ist für die nasale Anwendung bestimmt. Vor jedem Gebrauch die Kappe abnehmen. Pumpe bis zum Austritt der Lösung betätigen (in der Regel 1 - 2-mal). Danach ist das System für jede weitere Anwendung gebrauchsfertig. Die Sprühöffnung in das Nasenloch einführen und einmal pumpen, dabei leicht einatmen. Je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Sprühstoß in jedes Nasenloch einsprühen. Aus hygienischen Gründen bitte den Nasenadapter nach jeder Anwendung abwischen und mit der Schutzkappe verschließen. hysan® Schnupfenspray sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von hysan® Schnupfenspray zu stark oder zu schwach ist.

 

Pflichttext: hysan® Schnupfenspray 1 mg/ml Nasen­spray, Lösung. Wirkstoff: Xylo­meta­zolin­hy­dro­chlorid. Anwendungs­gebiete: Kurz­zeit­therapie bei Anschwellungen der Na­sen­schleim­haut. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand Dezember 2020 URSAPHARM Arzneimittel GmbH, Industriestraße 35, 66129 Saarbrücken.

Details

PZN06587271
AnbieterURSAPHARM Arzneimittel GmbH
Packungsgröße10 ml
PackungsnormN1
DarreichungsformNasenspray
ProduktnameHysan Schnupfenspray 1mg/ml
Monopräparatja
WirksubstanzXylometazolin hydrochlorid
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge6

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene1 Sprühstoß2-3 mal täglichverteilt über den Tag

Anwendungsgebiete

- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 ml Spray
1 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,87 mg Xylometazolin
+ Dinatrium edetat-2-Wasser
+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
+ Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
+ Sorbitol
+ Wasser, gereinigtes

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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