HAMETUM Wund- und Heilsalbe 100 g
Anwendung bei leichten Hautverletzungen, kleinflächige Entzündungen der Haut und Schleimhäute
HAMETUM Wund- und Heilsalbe - Natürliche Pflege für gereizte Haut
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Beschreibung
HAMETUM Wund- und Heilsalbe - Natürliche Pflege für gereizte Haut 100g
Erfahren Sie mehr über HAMETUM Wund- und Heilsalbe, eine bewährte Formel zur natürlichen Pflege und Regeneration gereizter Haut.
Diese Salbe enthält Hamamelisextrakt, der entzündungshemmende und hautberuhigende Eigenschaften besitzt und bei kleinen Wunden,
Hautirritationen, Hämorrhoiden und anderen Hautproblemen unterstützend wirken kann.
Ideal für Menschen, die eine sanfte und wirksame Pflege für ihre Haut suchen.
Wirkstoffe
- 62.5 mg Hamamelis-Blätter-, -Zweige-Frischdestillat (1:1,12-2,08); Destillationsmittel: Ethanol 6% (m/m)
Inhaltsstoffe
- Dinatrium edetat-2-Wasser
- Paraffin, dickflüssiges
- Cetylstearylalkohol
- Citronensäure-Glycerolmonooleat-Glycerolmonostearat-L-(+)-6-O-Palmitoylascorbinsäure-all-rac-α-Tocopherol-Lecithin (2,5:7,5:20:2
- Kohlenwasserstoffe, mikrokristallin (C40-C60)
- Glycerol(mono/di/tri)[adipat, alkanoat(C6-C20)isostearat]
- Wasser, gereinigtes
- Vaselin, weißes
- Wollwachs
- Wollwachs
- 50 mg Propylenglycol
Reife Haut reagiert empfindlicher
Im Gegensatz zur jugendlichen Haut ist die reife Haut dünner und verletzlicher. Die Regeneration nach kleinen Verletzungen wie Schürfungen oder Schnittwunden läuft bei reifer Haut langsamer als in jungen Jahren ab.
Derart empfindliche Haut benötigt Unterstützung bei der Wundheilung mit einer Wundsalbe. Diese bietet Hametum® Wund- und Heilsalbe mit dem pflanzlichen Wirkstoff aus der Zaubernuss (Hamamelis).
Kleine Verletzungen sind schnell passiert
Mit dem Messer beim Kartoffelschälen abrutschen, an einer dornigen Rose hängen bleiben, sich an einer Türkante stoßen – kleine Verletzungen im Alltag, die jeder kennt.
Im Gegensatz zur jugendlichen Haut regeneriert die reife Haut langsamer. Selbst oberflächliche Wunden heilen nicht mehr so rasch, es kann zu kleinen Entzündungen kommen. Hier hilft Hametum® Wund- und Heilsalbe mit dem pflanzlichen Wirkstoff aus der Zaubernuss (Hamamelis), der die Wundheilung fördert.
Heilsalbe bei kleinen Wunden
Kleine Schnittwunden oder Schürfungen an Arm und Bein kommen bei Haus- und Gartenarbeiten häufig vor.
Diese können unter fließendem Wasser gereinigt und vorsichtig abgetupft werden. Hametum® Wund- und Heilsalbe fördert die Wundheilung bei anspruchsvoller und empfindlicher reifer Haut.
Mit Hametum® die Wundheilung unterstützen
Bei kleinen Hautverletzungen und lokalen Hautentzündungen kann die pflanzliche Hametum® Wund- und Heilsalbe den Wundheilungsprozess – insbesondere bei empfindlicher reifer Haut – unterstützen.
Die reichhaltige Salbengrundlage pflegt die gereizte Haut und erhöht deren Elastizität.
Der wertvolle Wirkstoff aus der Zaubernuss (Hamamelis) hemmt Juckreiz und Entzündung, stillt kleinere Blutungen und fördert die Wundheilung. Tipp: Für die sanfte Ganzkörperpflege empfindlicher reifer Haut empfehlen wir Ihnen als Ergänzung die Hametum® Medizinische Hautpflege.
Der pflanzliche Wirkstoff aus Hamamelis
Hametum® Wund- und Heilsalbe mit dem Wirkstoff der Zaubernuss (Hamamelis) hilft der empfindlichen reifen Haut doppelt: Die reichhaltige Salbengrundlage versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und Fett und steigert so die Barrierefunktion.
Der wertvolle Wirkstoff aus der Zaubernuss (Hamamelis) hemmt Juckreiz und Entzündung, stillt kleinere Blutungen und fördert die Wundheilung.
Hametum® Wund- und Heilsalbe 6,25 g / 100 g Salbe Wirkstoff: Hamamelisdestillat Anwendungsgebiete: Leichte Hautverletzungen, kleinflächige Entzündungen der Haut und Schleimhäute. Bei großflächigen oder eitrig infizierten Wunden ist die Rücksprache mit einem Arzt erforderlich. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG – Karlsruhe Vertrieb: Spitzner Arzneimittel - Ettlingen
Details:
PZN: 00429051
Anbieter: Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG
Packungsgr.: 100g
Produktname: Hametum Wund- und Heilsalbe
Darreichungsform: Salbe
Rezeptpflichtig: Nein
Apothekenpflichtig: Ja
Anwendungsgebiete:
- Leichte Hautverletzungen
- Oberflächliche Haut- und Schleimhautentzündungen
Anwendungshinweise:
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Die Anwendung sollte bis zum Abklingen der Symptome fortgesetzt werden.
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise:
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Hamamelis und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: etwa 3 m hoher Strauch oder kleiner Baum, dessen leuchtend gelbe, schmalblättrige Blüten gleichzeitig mit den Früchten des letzten Jahres am Strauch verbleiben; die Blätter können leicht mit Haselnussblättern verwechselt werden.
- Vorkommen: Nordamerika
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Gerbstoffe
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte und Tinkturen von Blättern, Rinde und Zweigen. Gerbstoffe reagieren mit den Proteinen der (Schleim-)Haut. Sie dichten durch Bildung einer dünnen Schutzschicht auf der Oberfläche kleine Verletzungen ab und hemmen Entzündungen sowie leichte Blutungen.
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Phenol (z.B. Pyrogallol, Triclosan und Vanillin)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Zimt, Birke, Pappelknospen, Propolis, Baldrian, Gelbwurz und Kolophonium!
- Vorsicht bei Allergie gegen Emulgatoren (z.B. Cetylstearylalkohol)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Zitronensäure (z.B. in Zitrusfrüchten, Johannisbeeren, Äpfel)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Komplexbildner (z.B. EDTA und Triethylentetramin)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Paraffin!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Propylenglycol (E-Nummer E 477)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Wollwachsalkohole!
- Vorsicht bei Allergie gegen Schafeiweiß!
Details
PZN | 00429051 |
Anbieter | Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG |
Packungsgröße | 100 g |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Salbe |
Produktname | Hametum Wund- und Heilsalbe |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Hamamelis-Blätter-, -Zweige-Frischdestillat |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Anwendungshinweise
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Die Anwendung sollte bis zum Abklingen der Symptome fortgesetzt werden.
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge | mehrmals täglich | verteilt über den Tag |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Hamamelis und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: etwa 3 m hoher Strauch oder kleiner Baum, dessen leuchtend gelbe, schmalblättrige Blüten gleichzeitig mit den Früchten des letzten Jahres am Strauch verbleiben; die Blätter können leicht mit Haselnussblättern verwechselt werden.
- Vorkommen: Nordamerika
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Gerbstoffe
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte und Tinkturen von Blättern, Rinde und Zweigen. Gerbstoffe reagieren mit den Proteinen der (Schleim-)Haut. Sie dichten durch Bildung einer dünnen Schutzschicht auf der Oberfläche kleine Verletzungen ab und hemmen Entzündungen sowie leichte Blutungen.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.