DONA 1500 mg Plv.z.Her.e.Lsg.z.Einnehmen Beutel 90 St

Abb. ähnlich
90 St  | Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
Artikelnummer: 02334366  | Viatris Healthcare GmbH
Grundpreis: 1,35 € / 1 St
  • dona® verlangsamt den Verschleiß der Gelenke, indem es das Knorpelgewebe mit einer ausreichenden Menge Glucosamin versorgt.
  • Durch die Einnahme von dona® werden die Kniegelenke mit mehr Schmierstoff versorgt und somit ihre Beweglichkeit verbessert.
  • dona® lindert die Gelenkschmerzen.
  • Die Gelenke sind besser versorgt und Langzeitfolgen werden somit vorgebeugt.
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Beschreibung

DONA 1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen 90 Stück

Bei Knieproblemen dona®: Knie-Gesundheit, die ankommt!

 

Die Kniegelenke sind häufig von Verschleißerscheinungen, der sogenannten Arthrose, betroffen. Diese Knieprobleme sind nicht nur besonders schmerzhaft, sondern schränken auch die Beweglichkeit und die Lebensqualität erheblich ein.

Bei regelmäßiger Anwendung kann dona® die Beschwerden leichter bis mittelschwerer Kniegelenksarthrose nachweislich verbessern: dona® lindert die Schmerzen und sorgt für mehr Beweglichkeit. So unterstützen Sie effektiv Ihre Kniegesundheit.

Wirkstoffe

  • 1884.14 mg D-Glucosamin hemisulfat-Natriumchlorid vom Schalentier

Inhaltsstoffe

  • 2.5 mg Aspartam
  • Citronensäure
  • Macrogol 4000
  • 2028.5 mg Sorbitol
  • 151 mg Natrium-Ion

Indikation:
  • Das Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als andere nichtsteroidale entzündungshemmende (Antiphlogistika) und antirheumatische (Antirheumatika) Arzneimittel bezeichnet werden.
  • Es wird zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks angewendet.
Dosierung:
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in der Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • 1 Beutel pro Tag.
  • Glucosamin ist nicht angezeigt für die Behandlung akuter schmerzhafter Symptome, da eine Linderung der Symptome (insbesondere Schmerzlinderung) erst einige Wochen nach Beginn der Behandlung eintritt, in manchen Fällen noch später.
  • Wenn nach 2 - 3 Monaten keine Linderung der Symptome festgestellt wird, sollte die Fortsetzung der Behandlung mit Glucosamin überprüft werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten, müssen Sie Kontakt zu Ihrem Arzt oder einem Krankenhaus aufnehmen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Dosis vergessen haben

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Ihre Symptome können wieder auftreten.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Nehmen Sie den Inhalt eines Beutels, am besten zu einer Mahlzeit, in einem Glas Wasser aufgelöst ein.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Folgende Nebenwirkungen wurden berichtet:
    • Häufig:
      • Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung
    • Gelegentlich:
      • Ekzem, Juckreiz, Hautrötung
    • Nicht bekannt:
      • Allergische Reaktion, Schwindelgefühl
    • Vereinzelte, spontane Fälle von erhöhtem Cholesterinspiegel wurden berichtet, aber ein ursächlicher Zusammenhang wurde nicht nachgewiesen.
  • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
Wechselwirkungen:
  • Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Vorsicht ist angebracht, wenn das Präparat zusammen mit anderen Arzneimitteln und insbesondere Warfarin und Tetracyclinen angewendet wird. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
  • Bei Einnahme des Präparates zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Es wird empfohlen den Inhalt eines Beutels, am besten zu einer Mahlzeit, in einem Glas Wasser aufgelöst, einzunehmen.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Glucosamin oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Schalentiere sind, da Glucosamin aus Schalentieren hergestellt wird.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Das Präparat sollte nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden.
    • Es liegen keine Daten zur Sicherheit einer Anwendung bei Schwangeren vor. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Arzneimittel daher nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für zwingend erforderlich hält. Setzen Sie sich bitte umgehend mit Ihrem Arzt in Verbindung, wenn Sie eine Schwangerschaft planen oder bereits schwanger sind, damit dieser über eine Fortsetzung oder einen Abbruch der Behandlung entscheiden kann.
  • Stillzeit
    • Die Einnahme von Glucosamin während der Stillzeit wird nicht empfohlen.
Patientenhinweise:
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich,
    • wenn Sie an eingeschränkter Glucosetoleranz leiden. Häufigere Messungen des Blutzuckerspiegels können zu Beginn der Behandlung mit Glucosamin erforderlich sein.
    • wenn Sie an einer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion leiden, da bei dieser Patientengruppe keine Studien durchgeführt wurden, können keine Dosierungsempfehlungen gegeben werden.
    • wenn bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bekannt ist, da bei Patienten, die mit Glucosamin behandelt wurden, in einigen Fällen eine Erhöhung der Blutfettwerte beobachtet wurde.
    • wenn Sie an Asthma leiden. Wenn Sie mit der Einnahme von Glucosamin beginnen, müssen Sie auf eine mögliche Verstärkung der Symptome vorbereitet sein.
  • Kinder und Jugendliche
    • Wegen des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit wird das Präparat für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen.
  • Ältere Menschen
    • Es wurden keine spezifischen Studien mit älteren Patienten durchgeführt, aber aufgrund der klinischen Erfahrung ist bei der Behandlung ansonsten gesunder älterer Menschen keine Dosisanpassung erforderlich.
  • Eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion
    • Es wurden keine Studien mit Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion durchgeführt. Es können deshalb keine Dosierungsempfehlungen für diese Patienten gegeben werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Bei Schwindel oder Benommenheit wird empfohlen, vom Autofahren oder der Bedienung von Maschinen abzusehen.

 

    Details

    PZN02334366
    AnbieterViatris Healthcare GmbH
    Packungsgröße90 St
    DarreichungsformPulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
    ProduktnameDona 1500mg Pulver z. Herstellung einer Lösung z. Einnehmen
    Monopräparatja
    Wirksubstanz<font size ="-1">D</font>-Glucosamin hemisulfat-Natriumchlorid vom Schalentier
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Maximale Abgabemenge20

    Anwendungshinweise

    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu lösen Sie es in reichlich Flüssigkeit auf.

    Dauer der Anwendung?
    Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.

    Überdosierung?
    Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

    Einnahme vergessen?
    Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Erwachsene1 Beutel1-mal täglichzu der Mahlzeit

    Anwendungsgebiete

    - Zur Funktionsverbesserung und Schmerzlinderung einer Arthrose des Kniegelenkes, leicht bis mittelschwer

    Zusammensetzung

    bezogen auf 1 Beutel
    1884,14 mg D-Glucosamin hemisulfat-Natriumchlorid vom Schalentier
    1500 mg D-Glucosamin hemisulfat vom Schalentier
    1177,67 mg D-Glucosamin vom Schalentier
    151 mg Natrium-Ion
    2,5 mg Aspartam
    + Phenylalanin
    2028,5 mg Sorbitol
    + Citronensäure
    + Macrogol 4000

    Gegenanzeigen

    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
    - Herz-Kreislauf-Erkrankungen
    - Asthma bronchiale

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
    - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

    Nebenwirkungen

    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Durchfälle
    - Verstopfung
    - Bauchschmerzen
    - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Hautrötung
    - Juckreiz
    - Ekzem
    - Kopfschmerzen
    - Müdigkeit

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

    Hinweise

    Was sollten Sie beachten?
    - Vorsicht bei Allergie gegen Schalentiere!
    - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
    - Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

    Bewertungen

    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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