DOLOPLANT bei Muskel- und Gelenkschmerzen Creme 50 g
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Beschreibung
DOLOPLANT bei Muskel- und Gelenkschmerzen Creme PZN: 11670181 Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG 50 g
Ob am Arbeitsplatz, auf dem Hin- und Rückweg oder abends auf dem Sofa - die meisten von uns verbringen ihren Alltag und große Teile der Freizeit im Sitzen. Die Folgen können wehtun: ziehende oder bohrende Nackenschmerzen, häufig begleitet von einem steifen Hals und Schulterschmerzen. Bis in den Kopf können die Nackenschmerzen ausstrahlen. Als Hauptursache gelten Haltungsprobleme sowie überlastete und verspannte Muskeln im Rücken-, Nacken- und Schulterbereich. Werden Muskeln falsch oder einseitig belastet, verhärten sie sich, werden nicht mehr optimal durchblutet und beginnen zu schmerzen. Hinzu kommt seelische Überlastung: Wem Stress oder Angst "im Nacken sitzen", der zieht beinahe automatisch die Schultern hoch und verkrampft sich. Ein weiteres Problem: In diesen Situationen neigen die meisten zur sogenannten Schonhaltung, welche die Beschwerden auf Dauer allerdings verstärken kann. Um diesem Teufelskreis zu entkommen, sollten Sie mehr Bewegung in Ihren Alltag bringen: häufiger vom Schreibtisch aufstehen und einige Schritte gehen, ein paar Treppen rauf- und runterlaufen, Dehnübungen machen, mittags eine Runde um den Block spazieren - alles, was Abwechslung in den Sitzmarathon bringt, ist der Muskulatur willkommen. Zudem kann Ihnen die Doloplant Creme bei Nackenschmerzen und Gelenkbeschwerden helfen. Mit ihren natürlichen Wirkstoffen ist die Doloplant Creme tiefenwirksam und pflanzlich. Der spezielle Dreifach-Wirkkomplex aus Pfefferminzöl, Eukalyptusöl und Rosmarinöl lindert nicht nur Muskel- und Nackenschmerzen, sondern auch Gelenk- und Rückenbeschwerden. Tragen Sie einfach einen etwa sechs Zentimeter langen Cremestrang auf die schmerzenden Areale auf und reiben sie diesen ein. Anschließend aktiviert das im Pfefferminzöl enthaltene Menthol die Kälterezeptoren in der Haut, wodurch die Schmerzwahrnehmung reduziert wird. Währenddessen entspannt das Rosmarinöl die verkrampfte Muskulatur und das Eukalyptusöl besitzt dank seines Hauptbestandteils Cineol entzündungshemmende Eigenschaften.
Details
PZN | 11670181 |
Anbieter | Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG |
Packungsgröße | 50 g |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Doloplant bei Muskel- und Gelenkschmerzen |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 20 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Gesicht, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur kurzfristig anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Nierenversagen und Nervenschäden. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen kann es zu Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Benommenheit und Atemnot kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 6 cm Stranglänge | 3-5 mal täglich | bei Auftreten von Beschwerden |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination und enthält Eucalyptusöl, Pfefferminzöl und Rosmarinöl. Zusammen wirken die Öle Schmerzen entgegen.
Eucalyptusöl und Rosmarinöl sollen äußerlich angewendet durchblutungsfördernd und schmerzlindernd wirken und können deshalb bei Schmerzen des Bewegungsapparates angewendet werden. Pfefferminzöl wirkt auf der Haut kühlend und hat somit abschwellende und schmerzhemmende Eigenschaften.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen
- Asthma bronchiale
- Keuchhusten
- Pseudokrupp
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gallenblasenentzündung
- Gallenwegsverschluss
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Gallensteinleiden
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 30 Monaten: Das Arzneimittel kann unter Umständen einen Atemstillstand auslösen. Es darf deshalb bei dieser Altersgruppe nicht im Bereich des Gesichts, speziell der Nase aufgetragen werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.