CAPSI-MED Wärmepflaster 11x18 cm 1 St
✓ Wärmetherapie gegen Muskelschmerzen
✓ zur lokalen Behandlung und Linderung von Muskelschmerzen
✓ angenehme Wärmegenerierung
✓ aktiviert sich mit der Körperwärme
✓ Wirkstoff: Nonivamid
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Beschreibung
CAPSI-MED Wärmepflaster: Für die direkte Behandlung von Muskelschmerzen
Wärmepflaster sind eine körperschonende Methode für Muskel-, Gelenk- oder Rückenbeschwerden. Die äußerliche Anwendung verhindert die unnötige Einnahme von Schmerzmitteln, die den Schmerz ausblenden, aber zusätzlich den kompletten Körper belasten. Wärmepflaster, wie das Capsi-med Wärmepflaster können direkt angewandt werden und versorgen die geschädigten Muskeln und Gelenke mit wohltuender Wärme. Capsi-med Wärmepflaster enthält Nonivamid, einen Wirkstoff des Cayennepfeffers, der in Verbindung der Körperwärme aktiviert wird. So können Muskelverspannungen gelöst werden und Schmerzen gelindert.
Produkteigenschaften von Capsi-med Wärmepflaster
- wirkt direkt an der betreffenden Schmerzstelle
- gleichbleibender Wirkstoffgehalt durch wohldefinierte aktive Substanz
- spendet wohltuende Wärme durch Aktivierung der Körperwärme
- sehr selten auftretende Nebenwirkungen
- lässt sich individuell zuschneiden
Anwendung von Capsi-med Wärmepflaster
Täglich morgens 1 Pflaster am schmerzenden Körperbereich aufkleben. Die Verweildauer beträgt max. 8 Stunden. Vor einer erneuten Anwendung an der gleichen Hautpartie muss ein Zeitraum von 12 Stunden abgewartet werden. Es wird empfohlen, die Behandlung bis zur Schmerzlinderung fortzusetzen, wenn nötig, bis zu 3 Wochen. Vor dem Aufkleben des Pflasters muss die entsprechende Hautpartie gut gereinigt und getrocknet sein.
Details
Artikelnummer | 05867873 |
Anbieter | Gothaplast GmbH |
Packungsgröße | 1 St |
Darreichungsform | Pflaster |
Produktname | Capsi-med Wärmepflaster 2,43mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Nonivamid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Kleben Sie das Arzneimittel auf eine saubere, trockene und unverletzte Hautstelle auf. Das Arzneimittel sollte maximal 8 Stunden auf der Hautstelle bleiben. Vor einer erneuten Anwendung auf der gleichen Hautstelle muss ein Zeitraum von 12 Stunden abgewartet werden. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu lokalen Hautirritationen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Pflaster | 1 Pflaster pro Tag | morgens, beim Auftreten von Beschwerden |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff greift in den Mechanismus der Schmerzübertragung ein. Äußerlich aufgetragen, dringt die Substanz in das Hautgewebe ein und dockt hier an spezielle Bindestellen der Nervenzellen an. Laut Angaben der Hersteller führt dies zu einer Ausschüttung bestimmter Botenstoffe, die die Schmerzwahrnehmung verringern und auch das Schmerzempfinden dämpfen.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Allergische Reaktionen, wie z.B. Nesselsucht
- Juckreiz
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautrötung
- Brennen auf der Haut
- Nesselausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Paprika und Cayennepfeffer!
- Vorsicht bei Allergie gegen Latex/Kautschuk.
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.