ANTISTAX Venencreme 100 g

Abb. ähnlich
100 g  | Creme
Artikelnummer: 10347319  | STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Grundpreis: 149,80 € / 1 kg

Zur Linderung müder schwerer Beine

ANTISTAX Venencreme: Pflege für müde und schwere Beine

Spartipp
Preis
14,98 € **
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Beschreibung

ANTISTAX Venencreme: Pflege für müde und schwere Beine 90 Stück

Wirkstoffe

360 mg Weinblätter-Trockenextrakt (4-6:1); Auszugsmittel: Wasser

Indikation/Anwendung

Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Venenerkrankungen.
Das Arzneimittel wird bei Erwachsenen angewendet zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Ödeme (Beinschwellungen).
Dosierung

Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Soweit vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene morgens 1 - 2 Filmtabletten ein.
Die Dauer der Einnahme hängt von den Beschwerden ab. Sie sollten das Arzneimittel über mehrere Wochen (maximal 3 Monate) einnehmen. Wenn sich innerhalb von 6 Wochen die Beschwerden nicht bessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, da Ödeme auch andere Ursachen haben können.


Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
Benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.


Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie die Einnahme so fort, wie es hier angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.
Art und Weise

Nehmen Sie die Tabletten vor dem Frühstück unzerkaut mit Wasser ein.

Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Nach der Einnahme des Arzneimittels können gelegentlich Magenbeschwerden, Übelkeit und andere Beschwerden des Verdauungstrakts auftreten. Gelegentlich kann ein juckender Hautausschlag auftreten, sowie mit unbekannter Häufigkeit Nesselsucht und andere Überempfindlichkeitsreaktionen.
Gegenmaßnahmen:
Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, setzen Sie das Präparat ab und informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (z. B. Hautausschlag) soll das Arzneimittel nicht weiter eingenommen werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen

Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
Wechselwirkungen wurden bisher nicht untersucht. Es sind jedoch bisher keine Wechselwirkungen beobachtet worden.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Es sind keine Besonderheiten zu beachten.
Gegenanzeigen

Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen rote Weinrebenblätter oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft:
Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
Stillzeit:
Während der Stillzeit soll das Präparat nicht angewendet werden, da nicht bekannt ist, in welchem Ausmaß Inhaltsstoffe des roten Weinrebenblätterextraktes in die Muttermilch übergehen.
Patientenhinweise

Besondere Vorsicht ist in folgenden Fällen erforderlich
Treten plötzlich ungewohnt starke Beschwerden vor allem an einem Bein auf, die sich durch Schwellung, Verfärbung der Haut, Spannungs- oder Hitzegefühl sowie Schmerzen bemerkbar machen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Es kann sich um Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose) im Zusammenhang mit der zugrunde liegenden Venenschwäche handeln.
Diese sind nicht auf die Einnahme des Präparates zurückzuführen.
Hinweis:
Weitere vom Arzt verordnete nicht-invasive Maßnahmen, wie z. B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse sollten unbedingt eingehalten werden.


Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen 
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Details:
PZN: 05954715
Anbieter: Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Packungsgr.: 90St
Produktname: Antistax extra Venentabletten
Darreichungsform: Filmtabletten
Rezeptpflichtig: Nein
Apothekenpflichtig: Ja

Anwendungsgebiete

- Venenschwäche, zur unterstützenden Behandlung, z.B. bei:
- Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen
- Wadenkrämpfe, vor allem nachts
- Juckreiz an den Beinen
- Wassereinlagerungen (Ödeme) in den Beinen

Anwendungshinweise:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 6 Wochen anwenden, wenn keine Besserung nach dieser Zeit eingetreten ist. Maximale Behandlungsdauer: 3 Monate.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wirkungsweise:
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Weinrebe und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:

- Aussehen: verholzter kletternder Strauch mit großen gelappten Blättern und kleinen unscheinbaren Blüten, die zu saftigen grünen oder roten Trauben reifen
- Vorkommen: Europa, Westasien, Anbau in allen warmen gemäßigten Zonen
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: kondensierte Gerbstoffe (Proanthocyanidine), Flavonoide, Fruchtsäuren
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der Blätter
Proanthocyanidine können aufgrund ihrer Struktur schädliche Radikale abfangen und antioxidierend wirken. Sie hemmen Enzyme, die die Kapillargefäße brüchig machen und erhalten dadurch die Elastizität der Venen. Unterstützend wirken die ebenfalls enthaltenen Flavonoide entzündungshemmend.

Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Zimt, Birke, Pappelknospen, Propolis, Baldrian, Gelbwurz und Kolophonium!
- Vorsicht bei Allergie gegen Talkum!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Propylenglycol (E-Nummer E 477)!

 

Pflichttext: Antistax®Venencreme. Wirkstoff: Dickextrakt aus roten Weinrebenblättern. Anwendungsgebiet: Traditionell angewendet bei Erwachsenen zur Linderung von Beschwerden und Schweregefühl der Beine im Zusammenhang mit leichten venösen Durchblutungsstörungen. Hinweis: Enthält Cetylstearylalkohol und Propylenglycol. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Februar 2020 (SADE.ANTI.17.03.0426(1))

Details

PZN10347319
AnbieterSTADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße100 g
DarreichungsformCreme
ProduktnameAntistax Venencreme
Monopräparatja
WirksubstanzWeinblätter-Dickextrakt
Pfl. Arzneimittelja
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge20

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel leicht ein und streichen Sie dabei stets vom Fuß zum Oberschenkel.
Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt offenen Hautstellen, Augen und mit Schleimhäuten.

Dauer der Anwendung?
Die empfohlene Anwendungsdauer beträgt 4 Wochen. Wenn Ihre Beschwerden länger als 2 Wochen anhalten und innerhalb dieser Zeit keine Besserung eingetreten ist sowie bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Zum Auftragen auf die Haut:
Erwachsenedünn1-3mal täglichunabhängig von der Tageszeit

Anwendungsgebiete

Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn entzündliche Hautveränderungen, Venenentzündungen, Gewebsverhärtungen, starken Schmerzen, Geschwüre oder plötzlicher Schwellungen der Beine auftreten.
- Traditionell angewendet zur Linderung von Beschwerden bei leichten Durchblutungsstörungen der Venen, wie Schweregefühl in den Beinen

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 g Creme
28,2 mg Weinblätter-Dickextrakt
+ Salicylsäure
75 mg Cetylstearylalkohol
+ Ceteareth
+ Decyloleat
+ Isopropyl myristat
+ Harnstoff
22 mg Propylenglycol
+ Zitronenöl
+ Wasser, gereinigtes

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzerkrankung
- Nierenleiden

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Kontaktallergie
- Überempfindlichkeit der Haut, wie:
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautrötung
- Nesselausschlag (Urtikaria)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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