ALMOTRIPTAN Heumann bei Migräne 12,5 mg Filmtabl. 2 St
✓ schnelle Hilfe bei Migräne
✓ lindert körperliche Begleitsymptome
✓ Wirkung nach 30 Minuten
✓ gut verträglich
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Beschreibung
Almotriptan Heumann bei Migräne – schnell und zuverlässig
Wenn Migräne Sie mit starken Kopfschmerzen und Übelkeit außer Gefecht setzt, ist Almotriptan Heumann das Mittel Ihrer Wahl. Das Migränemittel mit dem Wirkstoff Almotriptan bekämpft die anfallartigen Kopfschmerzen schnell und gezielt und lindert darüber hinaus körperliche Begleitsymptome wie Übelkeit und Erbrechen. Bereits nach einer halben Stunde tritt die Wirkung des Medikaments ein und die Kopfschmerzen werden deutlich gelindert, was Ihnen die Möglichkeit verschafft, aufzuatmen und zu entspannen. Zusätzlich verringert Almotriptan Heumann die Wahrscheinlichkeit, dass die Kopfschmerzen erneut auftreten, sodass Sie den Tag trotz Migräneanfall genießen können.
Die Wirkungsweise von Almotriptan Tabletten
Bei der effektiven Behandlung von Migräne hat sich Almotriptan bewährt. Der Wirkstoff veranlasst, dass sich die geweiteten Blutgefäße im Gehirn verengen und verhindert gleichzeitig, dass weitere Entzündungsbotenstoffe ausgeschüttet werden. Dadurch hemmen die Migräne Tabletten die Ausbreitung der Schmerzreize im Gehirn und lindern den Schmerz bereits nach 30 Minuten. Direkt nach Einsetzen der Kopfschmerzen eingenommen, kann Almotriptan so einen starken Migräneanfall verhindern. Darüber hinaus bekämpfen die Schmerztabletten auch unangenehme Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit und sind sowohl bei Migräne mit Aura als auch bei Anfällen ohne vorhergehende Sehstörung wirksam.
Die Vorteile von Almotriptan auf einen Blick:
- Effektiv bei Migränekopfschmerzen
- Lindert auch Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit
- Wirkung nach 30 Minuten
- Geringe Wahrscheinlichkeit für wiederkehrende Kopfschmerzen
- Bei Migräne mit und ohne Aura
- Gut verträglich
Das sollten Sie bei der Einnahme von Almotriptan Heumann beachten
Almotriptan Heumann ist ein gut verträgliches Migräne Schmerzmittel, das idealerweise direkt nach Einsetzen der Kopfschmerzen verabreicht wird. Dabei genügt eine Einmaldosis von einer Tablette mit 12,5 mg Almotriptan, die mit ausreichend Flüssigkeit geschluckt wird. Eine zweite Tablette innerhalb von 24 Stunden darf nur dann geschluckt werden, wenn die Kopfschmerzen wiederkehren. Beachten Sie dabei unbedingt die maximale Tagesdosis von 2 Tabletten.
Almotriptan ist ausschließlich zur Behandlung von akuten Migräneanfällen bei Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren, nicht jedoch zur Vorbeugung von Migräne geeignet.
Wichtig: Bitte lesen Sie sich vor der Anwendung gründlich die Packungsbeilage durch und wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Arzt oder Apotheker.
Details
Artikelnummer | 10750044 |
Anbieter | HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG |
Packungsgröße | 2 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Almotriptan Heumann bei Migräne 12,5mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Almotriptan malat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Tablette | 1 Tablette | zu Beginn des Anfalls |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Angina pectoris
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Bluthochdruck
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
- Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
- Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
- Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Rauchen
- Nikotinersatztherapie
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Müdigkeit
- Missempfindungen, wie:
- Kribbeln
- Schwere-, Druck- und Engegefühl, vor allem im Hals
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Herzklopfen
- Brustschmerzen
- Muskelschmerzen
- Allgemeine Schwäche
- Knochenschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
GPSR-Informationen
HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KGSüdwestpark 50
90449 Nürnberg
Deutschland
Webseite: https://www.heumann.de
Tel: +49 911 4302-0
E-Mail: info@heumann.de
Impressum: https://www.heumann.de/de/impressum.html
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.